Die fortlaufende Serie zeigt Faltungen als zentrales Prinzip der Natur. Blüten und Blätter sind von vornherein gefaltet und entfalten sich je weiter sie aufblühen. Dieser Prozess wird durch die transparente Überlagerung von Origami-Faltschritten im Bild sichtbar gemacht.
2015
Eine Verneigung vor der Kunst des Gärtners. In den Bildern der Serie werden relativ gewöhnliche Blumen aus Origami gezeigt, die trotz ihrer allgemeinen Pflegeleichtigkeit nicht im eigenen Garten blühen wollten.
2014
Inspiriert von den Darstellungen von Origami in Faltanleitungen, ist diese Serie der Versuch einer anders gedachten Origami-Fotografie. Dabei werden die einzelnen Faltschritte in einem Bild zusammengeführt – so wie später auch bei „… in Simulacrum“.
2013
Teil des Konzepts ist die Weitergabe der immergleichen Origami-Blumen an verschiedene Floristen, welche diese individuell binden und in einer dezenten Vase arrangieren. Kein Strauß gleicht dem anderen.
2010 / 2011
Die Serie zeigt die gefalteten Blumen in schmucklosen schwarzen Plastikkübeln. Durch den Gegensatz von aufwendiger Faltung und schlichter Präsentation wird die Ästhetik der Blumen herausgearbeitet.